Weitere Abbildungen zur Seite 3.

 

 

Abb. 18. Bergen-Bedsen. DasDenk-mal zum Andenken der im KZ ver-nichteten Juden.

Abb. 19. Bergen-Bedsen. Der Obelisk und die Steinmauer mit der Aufschrift der Anzahl der im Lager gefallenen Menschen.

Abb. 20. Bergen-Belsen. Das Denkmal zum Andenken der sowjetischen Kriegsgefangenen.

Abb. 21. Hemmer, Stalag VIA. Das Denkmal zum Andenken der sowjetischen Kriegsgefangenen.

Abb. 22. Das Denkmal in der Stadt Hemmer am Tor der Blьcher-Kaserne, die sich auf dem ehemaligen Gelдnde des Lagers fьr Kriegsgefangenen befindet.

Abb. 23. Das Denkmal in der Stadt Moosburg (Stalag VII-A),

Abb. 24. Das Denkmal auf dem ehemaligen Gelдnde des Lagers in der Stadt Moosburg.

Abb. 25. Der Gedenkfriedhof der sowjetischen Kriegsgefangenen im Lager Sandbostel.

Abb. 26. Das Denkmal zum Andenken der sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Gedenkfriedhof der sowjetischen Kriegsgefangenen im Lager Sandbostel.

Abb. 27. Stalag XVII-A Gneixendorf

Abb. 28. Gneixendorf.

Abb. 29. Russische Kriegsgefangene in ÷sterreich-Ungarn, 1916 Stadt Sagan (heute Polen)


Einige Beispiele dafьr, wie man das Andenken der Opfer des Faschismus in Deutschland, ÷sterreich und Polen in den Gegenden ehrt, wo sich einst die Lager fьr die Kriegsgefangenen befanden. Die hier angefьhrten Beispiele sind nur wenige zufдllig auf der Suche im Internet gefundene Beispiele. Wahrscheinlich haben alle zahlreichen Lager auf dem Territorium Deutschlands Gedenkstдtten.

Zur Abb. 29.

Im ersten Weltkrieg gab es auch Kriegsgefangenschaft. Die Lage der russischen Kriegsgefangenen in Deutschland und ÷sterreich-Ungarn ist merkwьrdig. Die Anzahl der dort an Wunden und Krankheiten umgekommenen Menschen betrug gegen 5 %, was die zulдssige Anzahl ьberholt.

 



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